Derzeit beschäftige ich mich mit der Redundanz in Netzwerken, neurologischen, sozialen und anderen.
Dabei reflektiere ich Erfahrungen aus meiner langjährigen Praxis in TCM. Naturwissenschaftlich ausgebildet, habe ich zum Beispiel die Akupunktur als angwandte Neuroanatomie verstanden. Die Erkenntnisse der antiken Erfahrungsmedizin erwiesen sich als Möglichkeit, die Neuroanatomie weiter- zudenken!
Besonders die anatomische Analyse von Bewegungsmustern von Bewegungs- mustern ist dabei sehr interessant, da ja zum Beispiel QiGong-Übungen zwei- fellos ihre Wirkung entfalten. Bewegungsmuster haben eine Rückwirkung aus das Gehirn. Aber Gesten, die daraus resultieren, haben auch Signalwirkung im sozialen Umfeld, Netzwerk. Wie könnte man das therapeutisch ausnutzen?
Die Anlyse von Bewegungsmustern ist sehr interessant! in verschiedenster Hinsicht. Wie, zum Beispiel, wirkt Qi Gong?
nach einer Anregung von Frau Dr. Wancura-Kampik, "Segment-Akupunktur", Kiener-Verlag, München
Bewegungs m u s t e r und n e u r o n a l e Steuerung
Die Skizze für meine nächste Holzplastik
Was drückt der Tänzer aus? Welche Muskelgruppen sind aktiviert, welche Hirnareale? Wie wirkt der Tanz auf Sie! Welche Hirnareale aktiviert das bei Ihnen, welche Emotionen weckt das? Was ist der Unterschied zum unten gezeigten Emoji?
Gesten mit Signalwirkung, Emotionen, Emojis, Tanz, M e d i t a t i o n ?
Wie funktioniert das? Wie wäre das medizintechnisch nutzbar zu machen?
Mein neuer Ansatz basiert im Wesentlichen auf der neuroanatomischen Betrachtung der Akupunkturtheorie, geht aber weit darüber hinaus! ______________________________________________________________